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Herkunft, Aussehen und Sorten

Die Kaki wird auch Persimone oder Sharonfrucht genannt. Der Kakibaum stammt ursprünglich aus Asien, wo er auch heute noch, neben dem Mittelmeerraum, hauptsächlich angebaut wird.
Die leicht ovale, exotische Kaki mit gelb-orangem Fruchtfleisch besitzt eine glänzend-glatte, orange-rote Schale und sieht einer Tomate ähnlich. Am Stielansatz hat sie vier kleine Blätter.
Bei uns üblich sind Sorten ohne oder mit kleinen Samen, während im asiatischen Raum auch solche mit vielen und großen Samen angeboten werden. Aus Israel stammt eine Kakisorte mit der Bezeichnung Sharonfrucht: Sie besitzt eine dünne Schale und schmeckt auch in festerem Zustand lecker, während man die übrigen Sorten unbedingt voll ausgereift, sprich sehr weich, genießen sollte.

Einkaufstipps und Lagerung

  • Reifegrad der Kaki erkennen

Je reifer die Frucht ist, desto weicher fühlt sie sich an und desto süßer wird ihr an Aprikose und Birne erinnerndes Aroma. Sollten sich die Kakis noch hart anfühlen, einfach einige Tage im Kühlschrank nachreifen lassen. Unreife Früchte enthalten einen Stoff, der einen unangenehmen, pelzigen Belag auf der Zunge verursachen kann.

  • Lagerung im Kühlschrank:

Reife Kakis können ein bis zwei Tage im Kühlschrank lagern – bei Raumtemperatur würden sie austrocknen.

Zubereitung

Kakis können pur gegessen werden – dafür wie eine Kiwi aufschneiden und auslöffeln. Du kannst das Fruchtfleisch aber auch für Currys, Desserts oder Obstsalate verwenden. Die Schale kann grundsätzlich mitgegessen werden.
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